In Extremo – Wintermärchen

Wintermärchen – In Extremo Lyrics, Letra:
Verse 1
Auf dem Baum vor meinem Fenster
Saß im rauhen Winterhauch
Eine Drossel, und ich fragte:
“Warum wanderst du nicht auch?

Verse 2
Warum bleibst du, wenn die Stürme
Brausen über Flur und Feld
Da dir winkt im fernen Süden
Eine sonnenschöne Welt?”

Verse 3
Anwort gab sie leisen Tones:
“Weil ich nicht wie andre bin
Die mit Zeiten und Geschicken
Wechseln ihren leichten Sinn

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Verse 4
Die da wandern nach der Sonne
Ruhelos von Land zu Land
Haben nie das stille Leuchten
In der eignen Brust gekannt

Verse 5
Dir auch leuchtet hell das Auge;
Deine Wange zwar ist bleich;
Doch es schaut der Blick nach innen
In das ew´ge Sonnenreich

Verse 6
Laß uns hier gemeinsam wohnen
Und ein Lied von Zeit zu Zeit
Singen wir von dürrem Aste
Jenem Glanz der Ewigkeit.”

Verse 7
Laß uns hier gemeinsam wohnen
Und ein Lied von Zeit zu Zeit
Singen wir von dürrem Aste
Jenem Glanz der Ewigkeit.”
Singen wir von dürrem Aste
Jenem Glanz der Ewigkeit.”
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